Nagelwände zählen zu den häufigsten Hangsicherungsarten und werden bei nicht allzu tiefen Baugruben eingesetzt. Durch Verformungen des anstehenden Geländes werden Nagelkräfte mobilisiert. Deshalb eignet sich dieses Verfahren in wenig überbautem Gebiet oder bei standfesten Böden. Nagelwände sind einerseits kostengünstig zu realisieren und zeichnen sich andererseits durch einen flexiblen Bauablauf aus. Durch Anpassung der Ankerlängen kann auf veränderte geologische Verhältnisse reagiert werden. Nagelwände können als temporäre oder permanente Bauwerke ausgebildet werden. Das Herstellungsverfahren ist durch den Einsatz leichter Maschinen und Gerätschaften relativ immissionsarm.
Die Ghelma AG Spezialtiefbau verfügt über einzigartiges Know-How und eine langjährige Erfahrung in der Erstellung von Nagelwänden und konnte das Verfahren über die Jahre massgeblich verbessern. Bspw. werden Nagelwände durch die GSTB oftmals mit einer ersten gespannten Nagelreihe erstellt, wodurch Nachteile der klassischen Nagelwand eliminiert werden. Durch den Einsatz modernster Maschinen können rund 20 bis 50 m² Baugrubensicherung pro Tag und Geräteeinheit erstellt werden.
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